Trauerdruck

Ihre persönliche Trauerkommunikation

Trauerkarten und -anzeigen, Jahresgedächtnisse und Danksagungen: Die Gestaltung Ihrer persönlichen Drucksachen übernehmen wir gerne nach Ihren Wünschen. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Symbole, Motive, Texte und Schriftarten. Zitate sind hilfreich, um eigene Gedanken und Gefühle zu unterstreichen. Ob Druck, Versand oder Veröffentlichung – wir sorgen für eine zuverlässige Abwicklung und beraten Sie zu Ihren Fragen.

Nachfolgend finden Sie einige Muster von Trauerdruckpapieren sowie eine Auswahl an Zitaten und Erklärungen zu den verschiedenen Trauersymbolen.

Zitate

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
(Aurelius Augustinus)

Es ist besser, etwas gehabt und wieder verloren zu haben, als es nie gehabt zu haben.
(Walisisches Sprichwort)

Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche.
(Alexandre Dumas)

Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.
(Rabindranath Tagore)

Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
(Lukas 12,34)

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommenden Winter atmen wir Abschied.
(Rainer Maria Rilke)

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wenn es eine Blume gibt, welche nur eine einzige Nacht blüht, so erscheint uns ihre Blüte nicht minder prächtig.
(Sigmund Freud)

Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern,
wie gerne du mit mir gelacht hast.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Seid gewiss: Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
(Matthäus 28,20)

Wir nehmen den Tod auf dem Weg zu den Sternen.
(Vincent van Gogh)

Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das so,
wie wenn ein Schiff hinter dem Horizont verschwindet.
Es ist da, nur wir sehen es nicht mehr.
(Unbekannter Verfasser)

Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31,15)

Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
(August von Kotzebue)

Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
(Johann Heinrich Pestalozzi)

Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
(Jean Paul)

Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)

Liebe wechselt nicht mit Stunde oder Woche, weit reicht ihre Kraft bis zum letzten Tag.
(William Shakespeare)

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
(1. Johannes 4, 16)

Wie ein Blatt vom Baume fällt, so fällt ein Mensch aus seiner Welt. Die Vögel singen weiter.
(Matthias Claudius)

Trauersymbole

Betende Hände

Symbole des christlichen Glaubens: Das Gebet ist ein Ritual der Ansprache und Zuwendung zu Gott und steht außerdem für Andacht und Zuversicht. Besonders bekannt ist das Bild „Betende Hände“ von Albrecht Dürer.

Blumen

Blumen sind Symbole für das Leben und den Lebenskreis. Sie haben ihre eigene Sprache und können Gefühle unterstreichen. Jede Pflanze hat ihre eigene Bedeutung. Die Blume ist ein Ausdruck der Wertschätzung und kann Trost und Zuversicht spenden.

Engel

Engel sind bekannt als Götterboten und besondere Himmelsbewohner. Sie stehen für die Hoffnung, das Gute und die Unendlichkeit und dienen als besondere Vermittler zwischen Himmel und Erde.

Fisch

Der Fisch als Symbol ist eines der ältesten Glaubensbekenntnisse des Christentums. Die Geschichte des Zeichens Fisch ist weitaus älter als die des Kreuzes. Das griechische Wort für Fisch lautet ICHTYS und setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte „Iesous Christos Theou Yios Soter“ zusammen. Es bedeutet: Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser. Mit diesem Symbol bekannten sich die Menschen zum christlichen Glauben und zu Jesus als Retter der Welt.

Kreuz

Seit vielen Jahrhunderten gilt das Kreuz als gängiges Symbol für den christlichen Glauben. Es unterstreicht die Verbindung zwischen Gott und den Menschen und bildet die Brücke zwischen Himmel und Erde.

Kerze

Die Kerze steht für das Leben, das Licht, die Hoffnung und die Vergänglichkeit.

Palmwedel

Gemäß der christlichen Überlieferung wurden bei Jesus Einzug in Jerusalem Palmwedel geschwungen. Ursprünglich galt es als Symbol des Sieges. Heute ist der Palmwedel ein Zeichen des Friedens. Es findet oft Verwendung im Rahmen des Gedankens „Ruhe in Frieden“.

Taube

Die Taube ist auf der einen Seite ein Symbol für den Frieden. Im christlichen Sinne symbolisiert insbesondere die weiße Taube die Auferstehung und den Heiligen Geist. Die Geschichte hierzu reicht sogar zurück bis in die Antike. Damals nahm man an, dass die Seele eines Menschen einem Vogel gleicht, der nach dem Tod aus dem Körper fliegt.